Neubau einer Grundschule in der Samtgemeinde Velpke?

Die Samtgemeinde Velpke wird weiter wachsen und in unseren Grundschulen (Bahrdorf, Danndorf, Gr. Twülpstedt) ist es bereits jetzt schon zu eng. Daher setzen wir uns für einen Grundschulneubau ein! 

Neben vielen Prüfungen ob ein Neubau machbar ist, wird eine geeignete, für die Gemeinde verfügbare  Fläche benötigt. Vorschlag der SPD Fraktion der Gemeinde Velpke ist, die Fläche östlich des Seniorenheims für einen Schulneubau (anstelle eines neuen Wohngebiets) zu prüfen. Der Standort hätte den Charme, dass die verfügbare Infrastruktur der naheliegenden Carl-Friedrich-Gauß-Schule (u.a. Bushaltestelle und Turnhalle) mit genutzt werden kann. Darüber hinaus würde sich die Schule unmittelbar neben unserer neuen Kindertagesstätte (Baubeginn Sommer 2023) befinden.   

Möglicher Standort für den Neubau einer Grundschule


     

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Hätte die SPD zusammen mit der Verwaltung nicht Jahrzehnte lang den Bau einer Grundschule in Velpke verhindert, bräuchte man sich hier nicht Fadenscheinig mit einer Standortfrage rühmen...
Gleiches gilt für Kindergärten.
Die SPD ist Schuld an dem derzeitigen Desaster.
Man hat sich immer auf Angaben der Verwaltung berufen und alles was Herr Fricke darüber philosophisch dargestellt hat bejubelt, anstatt selbst mal den Verstand einzuschalten.
Sich jetzt als Macher hinzustellen ist ein Schlag ins Gesicht für Alle Eltern, die einen Kita-Platz oder einen Grundschulstandort Velpke vertreten haben.
Schämen Sie sich!
Anonym hat gesagt…
Wie soll Velpke denn wachsen, wenn die Familien dem Ort den Rücken kehren, nachdem sie jahrelang vergeblich auf einen Bauplatz gewartet haben und sich nun anderweitig orientieren müssen? Mit den gestiegenen Zinsen ist es nun ohnehin zu spät. So schnell wächst da nichts mehr.
Anonym hat gesagt…
Schade, leider ein paar Jahre zu spät. Ich frag mich schon lange wer da in der Verwaltung nicht richtig zählen kann. Junge Eltern überlegen sich scheiden zu lassen um mehr Punkte zu bekommen, damit sie einen Krippenplatz bekommen, die Plätze an den Grundschulen reichen vorne und hinten nicht aus. Werk- und Förderräume müssen angeschafft werden um Klassen unterzubringen, weil die Infrastruktur für die Baugebiete nicht angepasst wurde. Job nicht gemacht - mehr fällt mir dazu nicht ein. Selbst wenn jetzt ein Neubau beschlossen wird, müssen die künftigen 4 Jahrgänge es ausbaden. Bis da Grundstücke für eine andere Nutzung umgewandelt wurden, Ausschreibungen gelaufen sind, etc. hat sich das Problem auf die weiterführenden Schulen verschoben. Und auch dann wird die Politik nur überrascht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.